Insaiyan Podcast - Contest Prep Realtalk

Folge #15 - Random Talk - Finde deinen eigenen Weg: Wieso 100% nicht immer notwendig sind

Insaiyan Fitness Season 5 Episode 15

Wir sprechen über die Wichtigkeit, den Fitness-Lifestyle zu finden, der für DICH funktioniert, statt blind das 100%-Optimum anzustreben. Nachhaltigkeit und persönliche Zufriedenheit sind entscheidender als perfekte Umsetzung von Influencer-Tipps.

• Es gibt kein universelles "richtig" - finde, was für dich funktioniert
• Meal Prep kann großartig sein, aber Alternativen wie HelloFresh können genauso effektiv sein
• Die 80/20-Regel: Besser 80% konsequent umsetzen als 100% nur kurzzeitig
• Die "perfekte" Post-Workout-Ernährung ist weniger wichtig als Konsequenz
• Was andere im Fitnessstudio über dich denken, ist meist deine eigene Projektion
• Nach 2 Sekunden hat dich im Studio niemand mehr im Kopf - befreie dich von der Sorge

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Speaker 1:

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des InSinn-Podcasts. Ja, es wird eine kleinere Pause gemacht zwischen der letzten Folge und dieser, aber ja, wichtig ist Beständigkeit und dass man am Ball bleibt, wie beim Sport auch Genau. Ich hoffe, ihr habt eine schöne Woche gehabt. Heute ist Freitag, das Wochenende steht vor der Tür, wir haben tolles Wetter, der Sommer kommt so langsam. Ich habe es jetzt schon ein paar Mal in der Instagram-Story auch schon gepostet Ja, so langsam kommen die ersten Sonnenstrahlen. Ich habe schon die erste Farbe von meinen ständigen Spaziergängen am Mittag abgegriffen, ein bisschen wieder mit D3 getankt. Ja, ich hoffe, du bist deinen Zielen näher gekommen, oder deinem Ziel, das du dir gesetzt hast, wenn du dir eins gesetzt hast, natürlich vorausgesetzt, ja, die Folge hat.

Speaker 1:

Tatsächlich ist komplett random. Ich habe so ein paar Gedanken auch die ganze Woche schon gehabt. Ich muss mir jetzt echt angewöhnt aufzuschreiben, es wird eine komplett random Talk-Folge. Ich habe auch gerade eben eine Story zu meinem Einkauf gemacht, jetzt nach dem Training, und habe dann quasi auch so ein bisschen eine Brücke geschlagen. Zu verkompliziere den Prozess nicht, und das kam tatsächlich ganz gut an.

Speaker 1:

So das Feedback bis jetzt, und da dachte ich mir, ich greife das vielleicht auch nochmal ein bisschen expliziter auf und sage, was so meine Gedanken dazu sind und wie man damit auch arbeiten kann und vielleicht für sich das eine oder andere auch mitnehmen kann. Wichtig ist, man sollte sich immer bewusst sein, dass das, was man tut, einem auch irgendwie guttun sollte oder soll und auch für einen funktionieren soll und muss Heißt, weil ich jetzt jede Woche am Sonntag mir meinen Meal Prep mache, meine ganze Woche komplett durchkoche, auf der Arbeit etc, und unter Umständen für abends ist das nicht per se der Way to go für dich. Du bist vielleicht jemand, der aus der Tupperdose Essen absolut widerlich findet, der vielleicht jeden Tag was anderes möchte wobei ich ja auch sehr viel Variation drin habe der gerne diesen Socialize Aspekt hat, in der Kantine zu essen, wobei man auch inzwischen in den meisten Kantinen im Mikro hat. Das heißt, auch das ist keine Ausrede in meiner Welt, aber alles fein, wenn das für dich du gehst gerne in der Kantine essen, vielleicht hat deine Kantine auch gutes und gesundes Essen dann ist das dein Weg. Du siehst von deinem Lieblings-Influencer, fitfluencer.

Speaker 1:

Keine Ahnung, was er da macht, kannst dir das eigentlich insgeheim gar nicht vorstellen. Aber du bist so gehypt von demjenigen, und der sieht ja so toll aus und keine Ahnung, was, dann muss das ja quasi der Heilbringer sein, so auszusehen. Das ist absoluter Bullshit. Also, absolut vielleicht nicht. Das ist so ein bisschen arg dramatisiert, aber vieles ist halt einfach nicht unbedingt absolut notwendig. Es gibt natürlich immer das Optimum, es gibt immer die 100%.

Speaker 1:

Das versuche ich auch im Coaching mal von vornherein zu sagen Ich gebe dir Vorgaben, die quasi 100% erfüllen, was du dir da rausziehst. Ob du die 80%, 70%, 50%, ich bin mit allem fein. Wichtig ist, dass du mit diesen 50, 60, 70, 100% leben kannst, jeden Tag, jeden Monat, jede Woche, weil sonst bringt es nichts. Wenn ich dir irgendwas vorschreibe oder dir irgendetwas vorschreibt oder du irgendwas aus Instagram, tiktok, was weiß der Geier rausziehst, das für dich eigentlich überhaupt nicht, funktioniert. Du es aber per se machst und merkst nach zwei, drei Wochen oh Gott, das kostet mich eigentlich voll an, ich habe eigentlich gar keinen Bock drauf. Ja, dann ist es nicht das Richtige für dich, für denjenigen, von dem du es hast, vielleicht schon für dich, vielleicht nicht nicht das Richtige für dich für denjenigen, von dem du es hast, vielleicht schon für dich, vielleicht nicht. Dann versuch dir doch.

Speaker 1:

Das ist auch so ein bisschen meine Lebensweisheit oder Devise alles hat irgendwo Aspekte, die du dir herausziehen kannst. Jetzt gehen wir wieder zurück zu dem Thema Meal Prep. Vielleicht ist einfach nur dieses per se sich Essen vorbereiten Einen Tag vorher für dich vielleicht der Way to go, vielleicht einfach auch nur das Essen so hinstellen, dass du es dir schnell zubereiten kannst. Auch das ist eine Form von Vorbereitung. Beim Meal Prep geht es vor allen Dingen darum, einfach vorbereitet zu sein, dass du wenig Gedanken noch irgendwo reinstecken musst Was esse ich denn jetzt, was will ich denn jetzt? In den meisten Fällen hat man dann keinen Bock, ist zu faul, hat vielleicht auch keine Zeit. Wir sind ja auch so zeitgetrieben, ist ja alles so schnelllebig, und dann greift man zu. Wer hätte es gedacht?

Speaker 1:

oftmals Fastfood, schnelles Essen, und um dem ein bisschen einherzuwerden bereite doch einfach das so für dich vor, dass du damit fein bist, damit du auch die Entscheidung nicht mehr treffen musst, sondern vielleicht auch nur noch die Zubereitung machen musst. Meine Frau beispielsweise, die ist nicht für Meal Prep gemacht, die hat es immer wieder versucht, aber die isst nicht gerne aus Tupperdosen, beziehungsweise, das aufgehörte Essen ist nicht so, was für sie im Großen und Ganzen, vor allem das, was ich da immer esse, ja. Die hat jetzt HelloFresh für sich entdeckt. Die haben mega leckere Sachen. Du kannst ja auch sagen, ich möchte ein bisschen was vitaleres, fitnessgerechtes, ich möchte was keine Ahnung veganes, vegetarisches, verschiedene Möglichkeiten. Es kommt einmal die Woche, dann hast du drei, vier Mahlzeiten, zwei Portionen.

Speaker 1:

Das ist für sie der Way to go. Damit ist es jetzt schon seit Wochen absolut fein. Davor hat sie immer wieder versucht so wie ich Sachen vorzukochen, einen Tupper zu packen und keine Ahnung, was Das ist eigentlich immer wieder gescheitert. Jetzt hat sie für sich aber einen Weg gefunden. Auch das tuppert. Sie hat aber immer nur eine Mahlzeit, das heißt, die eine isst sie, für den nächsten Tag hat sie die andere Mahlzeit oder die andere Portion. Damit ist sie fein, damit ist sie super, und es funktioniert.

Speaker 1:

Phänomenal, ist richtig gut im Game, und das ist das Entscheidende. Du musst für dich den Weg finden, der für dich gehbar ist, den du umsetzen kannst, der dir und das ist am allerwichtigsten auch Spaß macht. Das wird oftmals vergessen, gerade im Kontext mit Sport und Muskelaufbau und sowas. Das ist am Ende des Tages ein Hobby, das dir Spaß machen soll. Es soll zu einem gewissen Ziel führen. Klar, du musst jetzt einen schönen, vitalen, muskulösen Körper haben, aber der Faktor Spaß ist so wichtig Und ich grenze es tatsächlich so ein klein bisschen ab von Wettkampfbodybuilding und sowas, wobei auch das noch viel mehr eigentlich wichtig ist dass dir das Spaß macht.

Speaker 1:

Auch dieses Leiden muss dir Spaß machen, weil sonst kommst du da nicht unbedingt durch, und es bringt dir auch nichts. Diese zwei, drei, vier, fünf Minuten auf einer Bühne, das ist die Kirche auf der Sahne. Aber der Prozess, der Weg dahin, der muss dir Spaß machen. Ja, weil warum sollst du dich denn sonst künstlich verhungern lassen, wenn dir das keinen Spaß macht? Klingt zwar ein bisschen sadistisch und sadomaso-mäßig, aber ist so. Ja, dieser Prozess, dieses sich jeden Tag challengen und sowas, das muss einem auch irgendwo Spaß machen, und das ja klingt sehr hart, aber das ist meine Meinung.

Speaker 1:

Auf Thema Ernährung, weil ich ein großer Freund von diesen Protein-Puddings bin, die inzwischen jede Marke bringt einen Protein-Pudding raus, weil sie einfach auf das Pferd aufspringen wollen. Ich mag die sehr gerne, ich esse die sehr gerne. Mir schmecken die gut, die sind schnell, das ist Fast Food, der ist hochverarbeitet. Es gibt Befürworter, es gibt Verfechter, es gibt Gegner. Ich bin ein Freund von denen. Ich habe aber auch meinen Magerquark, meinen normalen Joghurt, den ich esse, und es funktioniert beides für mich, und das ist das Wichtige, es muss funktionieren Und genau. Und dann hatte ich noch einen Punkt mit dem Essen.

Speaker 1:

Das ist der nächste so Thema, was du denn isst und wann du isst, mealtiming, das sind alles Dinge. Da sind wir wieder bei der Thematik 100%. Du kannst bei allem die 100% irgendwo erreichen. Wenn du jetzt beispielsweise dein Essen optimal für nach dem Training gestalten möchtest, gibt es verschiedenste Aspekte. Thema Mealtiming Direkt nach dem Training sind die Glykogenspeicher geleert, in Anführungszeichen Hermann sagt immer, die sind leer, aber die Glykogenspeicher sind in den wenigsten Fällen wirklich leer, sondern einfach geleert oder es ist einfach etwas rausgegangen. Deine Muskulatur ist beansprucht, das heißt, du brauchst im Idealfall Proteine, um die Proteinsynthese anzuregen. Im Idealfall hast du dann direkt nach dem Training deinen Shake dabei und Kohlenhydrate. Die meisten essen eine Banane, wobei Banane nicht unbedingt so das Idealste ist.

Speaker 1:

Es ist Fruchtzucker. Fruchtzucker wird anders verstoffwechselt, über die Leber und nicht über die Insulingeschichte. Das heißt, eine Banane ist nicht das Optimum, sondern Gummibärchen Zucker, wobei bei Gummibärchen auch wieder Fruchtzucker ist. Eigentlich ist wirklich der Fruchtzucker gar nicht so das Optimum nach dem Training Rein vom Verstoffwechsel. Zucker per se. Schon nur der Fruchtzucker ist nicht das Optimum.

Speaker 1:

Im Idealfall hast du ein Whey-Isolat, das so leicht verdaulich ist, dass der Körper quasi aufsaugt wie ein Schwamm. Das ist das Optimum. Stirbst du jetzt, wenn du nicht direkt nach dem Training was isst oder trinkst? Nein, gehen deine Muskeln verloren, flöten. Nein, so ein Quatsch. Du hast immer noch genügend Zeit, danach was zu essen.

Speaker 1:

Ja, dein Körper wird dir das nicht irgendwie böse nehmen, oder deine Muskulatur? Ja, dann ist halt dein Mealtiming eine Stunde später Ja, es funktioniert immer noch. Und hier ist wieder der entscheidende Punkt Es muss für dich funktionieren. Wenn dich das extrem stresst, dann noch deine Tasche zu packen und Whey mitzunehmen und dann irgendwie das zu trinken etc. Pp. Du vielleicht auch gar keinen Bock drauf hast, weil du gar keine Shakes magst.

Speaker 1:

Ich bin beispielsweise ein Mensch, ich verteufle flüssige Kalorien, wenn sie nicht notwendig sind, muss man immer im Kontext betrachten. Für mich sind das verschwendete Kalorien. Dann mach es nicht, dann fahr nach Hause, geh von mir aus noch dort duschen oder dusch zu Hause, so wie es für dich funktioniert, und das auch wirklich. Und das ist immer das Maßgebliche, nachhaltig und langfristig. Man kann manche Dinge auch mal kurzfristig machen, um bestimmte Ziele zu erreichen, um vielleicht auch mal eine kleine Stagnation zu überbrücken, aber das sollten im Idealfall nur kleine Momente sein, um ebenso Hürden zu überbrücken. Es sollte aber immer das Ziel sein, irgendwas Langfristiges zu etablieren. Das sollte immer das Maßgebliche sein. Gut, das war der eine Punkt. Dann, wie gesagt, das ist eine sehr konfuse Folge. Ich habe so viele Gedanken momentan im Kopf.

Speaker 1:

Ein anderes Thema bleibt in der Richtung Fitnessstudio. Das hatte ich gestern mit meiner Frau. Das passt nicht ganz, was ich sagen will, aber so war mein erster Gedanke dazu, und zwar man macht sich so oft Gedanken darüber Achtung, jetzt wird es komplett schräg über die Gedanken anderer. Ja, vor allen Dingen im Fitnessstudio. Und jetzt verallgemeine ich es vielleicht zu sehr. Das ist meine subjektive Wahrnehmung und Einschätzung. Ja, mag man mich dafür verurteilen, vor allen Dingen bei Frauen.

Speaker 1:

Ja, das ist zumindest so, wie ich es jetzt mitbekommen habe. Männern ist es oft scheißegal. Ja, frauen sind einfach sensibler. Das liegt vielleicht einfach daran. Ja, die wollen da auch einfach haben, da einfach auch höhere Ansprüche. Ja, das ist ja, um es positiv vielleicht mal anzudeuten Das Thema, was andere von einem denken, habe ich schon so oft gehört, und es gibt ja Menschen, die auch nicht in ein Fitnessstudio gehen aus Angst, jemand könnte schlecht von ihnen denken, Weil sie vielleicht übergewichtig sind, weil sie keine Ahnung komisch aussehen, was weiß der Geier.

Speaker 1:

Verschiedenste Dinge, die man denkt, weil man denkt, was andere denken könnten. Und ich glaube, das ist der springende Punkt, und vielleicht fühlt es sich ja angesprochen, dass du solche Gedanken hast. Du denkst, was andere über dich denken, und das ist das Entscheidende. Du denkst keine Ahnung, gehst ins Filmstudio und ah, die bleib jetzt mal bei Frauen. Das ist leider Gottes halt so ein bisschen mein Ding.

Speaker 1:

Ah, die denkt, die hat mich gerade angeguckt, hat mich von oben bis unten angeguckt. Die denkt wunderbar, weiß was. Kann ja durchaus sein, dass es so ist. Ich will nicht sagen, dass es nicht per se so ist, aber in den meisten Fällen oder oftmals ist es so, dass Menschen dich angucken und denken, vielleicht gerade an ihr Salami-Brötchen zu Hause oder an ihre Frau, ihren Mann, was weiß der Geier, was koche ich später? was esse ich nach dem Training? keine Ahnung, wie viel Uhr haben wir gerade, und gucken dich vielleicht in dem Moment gerade an, haben vielleicht einen komischen Gedanken, verziehen das Gesicht und du denkst wunderweise was ist? Kann sein, dass das falsch, wirklich faktisch so ist, dass die was über dich denken. Aber jetzt geh mal in dich selbst, und du gehst durchs Fitnessstudio, bleib mal beim Fitnessstudio und guckst jemanden an und denkst wahrscheinlich sogar irgendwas über denjenigen.

Speaker 1:

Keine Ahnung, ist der fett? Sieht der gut aus? Was weiß der Geier? Cooles Shirt Oder ja, bleiben wir bei mir mit meinen kindischen Shirts.

Speaker 1:

Ah, was ist das für ein Affe? Ja, mit seinen Anime-Shirts. Dann denkst du das vielleicht wirklich. Aber zwei, drei Sekunden später denkst du doch über den Menschen nicht mehr nach.

Speaker 1:

Oder? Und wenn, dann hast du ja echt ein Problem. Also, derjenige fällt dir ein, zwei Sekunden auf, dann läufst du weiter und guckst in den nächsten an, denkst das nächste darüber, wenn überhaupt. Was ich damit sagen will wenn jemand was über dich denkt, wenn er das wirklich tut, dann hat er das innerhalb von ein, zwei Sekunden wieder vergessen.

Speaker 1:

Du bist nicht keine Ahnung, der Nabel der Welt oder sowas Klingt jetzt sehr hart, aber ich möchte da einfach so ein bisschen Bewusstsein schaffen. Ich bin ein Mensch, mir ist Wumpe. Deswegen renne ich auch mit irgendwelchen Anime-Shirts rum, weil mir das vollkommen egal ist, was andere über mich denken. Ich gebe da nichts drauf, ich fühle mich damit wohl. Das ist das Entscheidende. Es muss für dich funktionieren, es muss für dich gut sein, und was andere darüber denken, kann dir und sollte dir egal sein.

Speaker 1:

Außer, und dann sind wir beim nächsten Punkt. Du fragst jemand danach. Ja, dann musst du halt auch mit der Antwort umgehen können. Ja, kann positiv, kann negativ sein, aber dann hast du auch danach gefragt, und das ist so. Der nächste Punkt ungefragte Meinungsäußerung ja, deswegen gibt es Gedanken. Ja, weil man eben nicht alles ausspricht. Deswegen bleiben die auch in dem Kopf der oder demjenigen. Das ist auch gut so.

Speaker 1:

Außer, du fragst denjenigen Oder, was auch möglich ist. Das ist auch eine Form von Fragen. Wenn er dich fragt, ob er, keine Ahnung, dir vielleicht bei was helfen kann, dir einen Tipp geben kann oder vielleicht wissen will, woher hast du das und das Kleidungsstück? welches Parfüm hast du drauf? no-transcript, pass mal auf, kann ich dir vielleicht helfen. Die sind auch immer sehr, sehr froh und nehmen das auch an. Bei Älteren bin ich immer so ein bisschen vorsichtig.

Speaker 1:

Ja, keine Ahnung, was halt einfach ungefragt ist. Ja, wenn dich niemand fragt, eigentlich musst du die Klappe halten, wenn man ganz ehrlich ist, und ja, so ist es am Ende des Tages. Um wieder zurückzukommen, wo ich eigentlich angefangen hatte, mit dem Thema Gedanken und was andere über dich denken, was ja bedeutet, dass du jemand bist, der über andere denkt, weil es in deiner Sphäre, in deinem Kopf passiert. Du weißt ja nicht, was in den anderen Köpfen los ist, sondern es sind deine Gedanken und denk immer daran, so wie du in den Tag rein startest und mit etwas umgehst und denkst, was andere denken. Das sind deine Gedanken. Sei dir dessen mal bewusst.

Speaker 1:

Gut, komplett strange Folge. Ich mache jetzt hier einen Cut. Ich hoffe, ihr seid dabei geblieben und nicht eingeschlafen oder regt euch über das Käsegelaber auf. War eine sehr random Folge, aber ich hatte irgendwie Bock, die Gedanken mal nicht zu Papier, sondern zu Mikrofon zu bringen. In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Morgen, mittag, abend, je nachdem, wann ihr euch die Folge reinzieht. Jetzt haben wir halb zwölf. Jetzt esse ich die nächste Mahlzeit. Ich habe nämlich Hunger Dadurch, dass ich das Essen so lange ausgezögert habe. Nach dem Training bin ich schon wieder hungrig, und das werde ich mir jetzt gönnen, dann ein bisschen.